III Bachblüten und andere Essenzen vor dem Hintergrund der neuen Zeit. - Workshop mit Sabine Richter

Bachblüten und andere Essenzen vor dem Hintergrund der neuen Zeit. - Workshop mit Sabine Richter

3. Abend - ÄNDERUNG
geplant sind heute die Themen des Alltags - zu Trauer/Depression/Groll,

Vergangenes nagt,

Resigniert

Selbstaufgabe,

Realitätsflucht

Verbitterung, Schicksalsgroll,

Tiefste Verzweiflung,

Trauer durch Kränkung,

Plötzliche Depression,

Scheinharmonie

kurzfristige Änderungen vorbehalten

Bachblüten und andere Essenzen vor dem Hintergrund der neuen Zeit.

Vor etwa hundert Jahren hat Edward Bach altes schamanisches Wissen neu entdeckt und in ein System gebracht.

Er hat es die "sieben wahren Krankheiten" genannt.

Er teilte disharmonische Zustände in Kategorien ein und vereinfacht die Wahl des Mittels.
Dabei wählte er folgende Wirkungsbereiche:

Angst, Unsicherheit, mangelnde Lebenslust, Überempfindlichkeit, Verzweiflung, übertriebene Fürsorge.

Schon beim ersten Lesen fällt auf, dass die Kategorie "Angst" die Basis für jeden benannten Zustand darstellt.

Etwa 15 Jahre lang arbeitete Sabine vor allem mit Blütenessenzen aus vielen Ländern der Welt.

Australien, Hawaii, Amerika, Europa, Afrika, Buschblüten, Orchideen , Meeres-, Umwelt-, und Pazifikessenzen, usw, bevor sie die karmische Homöopathie erarbeitete.

In unserer modernen Zeit des neuen und umfangreichen Wissens über energetische Zusammenhänge soll diese Reihe die Blütentherapie auf einer neuen Ebene betrachten.

In dieser neuen Reihe wollen wir uns die EINZELNEN BLÜTEN unter neuen Gesichtspunkten ansehen:

Wir wollen JEDE BLÜTE nach ihrer
Grund-Angststruktur betrachten,

wollen uns ansehen, zu welchem astrologischen Zeichen sie passt,

zu welchem Chakra sie gehört,

welcher homöopathischen Essenz sie entspricht,

welche anderen Blütenessenzen dazu passen könnten und was die tieferen karmischen und systemischen Ursachen für diese jeweiligen Zustände sind.

An diesen Abenden widmen wir uns auch der Farbstrahl Zugehörigkeit und schauen uns an, zu welchem Element der Mensch zur Zeit des beschriebenen Zustandes, den eine Blüte beschreibt, gehört und wie wir ihn an seiner Sprechweise erkennen.

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